Photovoltaik-Expertenforum

Das sagt der Bauherr

Daniel Regending hat sein Haus mit einer Photovoltaik-Anlage des Herstellers Creaton ausstatten lassen. Mit der Anlage selbst, aber auch mit der Betreuung durch die ZG Raiffeisen Baustoffe Niederlassung Heitersheim ist er sehr zufrieden. Im Kurz-Interview erzählt Regending, der bei der Stadt Breisach als Bauansprechpartner arbeitet, was seine Creaton-Photovoltaik-Anlage auszeichnet und warum er auch künftig auf die ZG Raiffeisen Baustoffe als Händler setzen würde.

Warum haben Sie sich für eine Anlage von Creaton entscheiden? Was sind die Vorteile?

Daniel Regending: Ich habe mich vor der Entscheidung intensiv mit dem Thema Photovoltaik befasst und habe das Glück, dass ich die wesentlichen Aspekte aufgrund meiner Tätigkeit als Bauverantwortlicher auch gut bewerten kann. Die Photovoltaik-Anlage von Creaton zeichnet sich zum einen durch ihre Niedervolt-Technik aus, das heißt: Die Leistung ist besser als bei einer Hochvolt-Anlage. Zum anderen handelt es sich um eine Indachanlage, die die Ästhetik meines Hauses nicht stört. Creaton ist zudem ein deutscher Hersteller, was mir persönlich wichtig ist: Dadurch bleiben Arbeitsplätze bei uns erhalten und die Qualität entspricht unseren Standards.

Wie sind Sie auf die ZG Raiffeisen Baustoffe in Heitersheim als Händler gestoßen?

Daniel Regending: Den ersten Kontakt hatte ich zur Zimmerei Ott. Patrick Ott hat die Empfehlung ausgesprochen.

Waren Sie mit dem Projekt zufrieden?

Daniel Regending: Das lief alles sehr zügig und zielgerichtet. Ich hatte vor Ort bei der Zimmerei Ott einen Termin gemeinsam mit Herrn Blattmann von der ZG Raiffeisen Baustoffe, der mich sehr kompetent beraten hat. Bereits am Tag nach dem Beratungstermin lag das Angebot mit Festpreis und Wirtschaftlichkeitsberechnung für meine CreatonPhotovoltaik Anlage auf meinem Tisch. Die ZG Raiffeisen Baustoffe haben die Solaranlage an die Zimmerei Ott geliefert, ich musste mich um nichts mehr weiter kümmern. Vor dem Dachdecken wurde die Anlage dann eingebaut.

Kamen nochmals zusätzliche Kosten auf Sie zu?

Daniel Regending: Nein, das hat genau gepasst. Ich würde alles genau wieder so entscheiden und durchführen lassen. Sehr positiv für mich war auch: Ich konnte die KFW 40+ Förderung von 6000€ in Anspruch nehmen.
 

Creaton Montage Photovoltaikanlage

Das sagt der Handwerker

Patrick Ott ist Zimmerermeister und Inhaber der Firma Ott Holzbau in Breisach. Er führt seinen Betrieb seit 15 Jahren und beschäftigt zehn Mitarbeiter. Wenn Kunden mit einem Photovoltaikprojekt auf ihn zukommen, empfiehlt er die Anlage des Herstellers Creaton.

Sie sind Zimmermann und bieten Sie jetzt auch Solaranlagen an. Warum?

Patrick Ott: Wir haben es öfter erlebt, dass die Anlagen nicht sachgemäß eingebaut wurden und dadurch die Gewährleistung für das Bedachungsmaterial oder die Arbeiten des Zimmermanns oder Dachdecker verloren gegangen ist. Wir achten beim Einbau der Photovoltaik-Anlagen genau darauf, dass beispielswiese die Dachabdichtung nicht beschädigt oder Ziegel ausgeklinkt werden. Und die Gewährleistung bleibt dann auch erhalten.

Trotzdem haben Sie sich erst jetzt dazu entschieden, den Einbau von Photovoltaikanlagen anzubieten. Warum?

Patrick Ott: Ich war lange auf der Suche nach einem schlüssigen Konzept. Jetzt habe ich es gefunden. Bei einer Creaton Anlage kommt alles aus einer Hand: Unterspannbahn, Dachziegel und Solaranlage. Das macht das Gesamtkonzept einfach rund und sehr stabil.

Aber Creaton ist doch Dachspezialist und kein Hersteller von Photovoltaik Anlagen, oder?

Patrick Ott: Das stimmt, Creaton produziert die Anlagen nicht selbst, hat sich aber mit den Besten zusammengetan: Solarfabrik und Enphase, die führenden deutschen Hersteller für Photovoltaik. Indem Creaton das Gesamtkonzept anbietet, passt alles. Die Photovoltaik Anlage ist optimal ins Dach integriert, weil sie quasi ein Teil davon ist und sachgemäß eingebaut wird.

Wie läuft die Planung für den Einbau einer Creaton Photovoltaik Anlage ab? Was erwartet den Bauherrn?

Patrick Ott: Hier kommt dann Rainer Blattmann von ZG Raiffeisen Baustoffe Heitersheim ins Spiel. Er erhält einen Plan von der Dachfläche und bei geförderten Anlagen die Mindestgröße der Anlage und oder die Wunschgröße. Innerhalb von ein bis zwei Werktagen erhält der Bauherr ein Angebot inklusive Wirtschaftlichkeitsberechnung.

Und da kommen dann noch die Einbaukosten hinzu, die Sie und der  Elektriker veranschlagen?

Patrick Ott: Nein, der Einbau ist in dem Angebot inbegriffen. Zusatzkosten entstehen nur, wenn zusätzliche Zähler benötigt werden. Der Bauherr hat mit dem Angebot von ZG Raiffeisen Baustoffe schwarz auf Weiß, was ihn mit seiner Creaton Photovoltaik Anlage finanziell erwartet.

Photovoltaik Experte Alexander Schneider