26.06.2019
Ulrike Mayerhofer

Verbrauchergeschäft stark im Aufwind: Nach Dürre 2018 zieht ZG Raiffeisen-Gruppe gemischtes Fazit ihrer Jahres-Bilanz

ZG Raiffeisen-Vorstandsvorsitzender Dr. Ewald Glaser (links) und CAC-Präsident Jean-Michel Habig beantworteten die Fragen der Journalisten (Foto: Ralf Peter für ZG Raiffeisen)
ZG Raiffeisen-Vorstandsvorsitzender Dr. Ewald Glaser (links) und CAC-Präsident Jean-Michel Habig beantworteten die Fragen der Journalisten (Foto: Ralf Peter für ZG Raiffeisen)

Im abgelaufenen Geschäftsjahr musste die ZG Raiffeisen negative Sondereinflüsse in Höhe von insgesamt sieben Mio. EUR verkraften, von denen ein Großteil auf die witterungsbedingten Einbußen entfällt. Auch die zum Teil deutlichen Zuwächse in einigen Geschäftsbereichen konnten diese Summe nicht kompensieren.

Die Dürre des vergangenen Jahres hat sich mehrfach negativ auf die Geschäftszahlen 2018 der ZG Raiffeisen-Gruppe ausgewirkt. Zwar konnte das genossenschaftliche Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe seinen Umsatz mit 1,1 Mrd. EUR stabil halten. Das Ergebnis vor Steuern lag jedoch mit 6,6 Mio. EUR unter den Erwartungen.

Der Blick auf den bisherigen Jahresverlauf stimmt die Unternehmensführung positiv. Einen wegweisenden Schritt bildet zudem die gerade erfolgte Gründung eines gemeinsamen Getreidehandelsunternehmens mit der französischen Genossenschaft Cooperative Agricole des Cereales (CAC).

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Pressemitteilungen zur Jahresbilanz und zur Kooperation mit CAC.

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