14.08.2023

ZG Raiffeisen Technik wird Vertriebspartner von Giant

Die ZG Raiffeisen Technik setzt in ihrem Portfolio jetzt auch auf die kompakte und vielseitige Ladertechnik des Herstellers Tobroco-Giant. Foto: Tobroco-Giant

Die ZG Raiffeisen Technik GmbH vertreibt ab sofort auch Radlader des niederländischen Herstellers Tobroco-Giant. Damit erweitert der badische Agrar- und Kommunaltechnikhändler sein Portfolio um einen weiteren namhaften Lieferanten.

Jochen Schneider, Geschäftsführer der ZG Raiffeisen Technik, sieht große Vorteile in der neuen Kooperation: „Mit der Ladertechnik und den Anbaugeräten von Giant können wir unseren Kunden hochwertige und sehr vielseitig einsetzbare Produkte anbieten. Gerade diese Attribute – Qualität und Flexibilität – werden stark nachgefragt.“

Die Geschäftsführung des niederländischen Herstellers begrüßt es, mit der ZG Raiffeisen Technik einen neuen starken Vertriebspartner im deutschen Südwesten zu haben und zielt darauf ab, seinen Marktanteil in der Region weiter zu erhöhen. „Wir setzen auf eine dauerhafte und erfolgreiche Partnerschaft“, lässt die Geschäftsführung mitteilen.  

Auch Versorgung mit Ersatzteilen und Service

In ihren 24 Niederlassungen in Baden übernimmt die ZG Raiffeisen Technik nicht nur den Verkauf für das komplette Giant-Produktportfolio. Auch für die Versorgung mit Ersatzteilen, den Service und die Gewährleistungsabwicklung ist die 100-prozentige Tochter von Badens größter Hauptgenossenschaft zuständig. Sowohl die Vertriebs- als auch die Werkstattmitarbeitenden wurden und werden entsprechend geschult.

Tobroco-Giant stellt kompakte Radlader, Teleskopradlader und Teleskoplader her und bietet nach eigenen Angaben eines der breitesten Portfolios der Branche. Die große Auswahl an

Anbaugeräten stellt sicher, dass alle Arbeiten mit nur einer Maschine ausgeführt werden können, die somit ganzjährig eingesetzt werden kann, heißt es von Seiten des Herstellers. Das Unternehmen bietet 35 verschiedene Maschinenmodelle zwischen 750 kg und 6.000 kg mit einer Leistung von 20 bis 76 PS an, die Anzahl der Anbaugeräte beträgt aktuell mehr als 200.

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