Pferdesalbe wurde 1984 vom Apotheker und begeisterten Hobbyreiter Dr. Jacoby zur Pflege der beanspruchten Fesseln und Sehnen von Turnierpferden entwickelt. Ihre auch für Menschen wohltuende Wirkung sprach sich allerdings schnell in Reiter-Kreisen herum. Sie findet inzwischen nicht nur unter Reitern bei vielen Beschwerden des Bewegungsapparates Anwendung und ist längst kein Geheimtipp mehr. Die rein pflanzliche Salbe enthält unter anderen die Inhaltsstoffe Rosmarin-, Arnika- und Rosskastanien-Extrakte sowie Kampfer und Menthol. Diese sind seit Jahrhunderten für ihre schmerzlindernde Wirkung bei Muskel- und Gelenkbeschwerden bekannt und Teil der Volksmedizin.
Wirkt auf dreifache Weise
Ihre wohltuende Wirkung erzielt die Pferdesalbe auf dreifache Weise. Zunächst wird die gereizte Haut beim Auftragen durch das in der Salbe enthaltene Menthol gekühlt. Außerdem wird ihr Feuchtigkeit zur Regeneration zugeführt. Aufgrund der durchblutungsfördernden Inhaltsstoffe Rosmarin und Kampfer durchzieht das Gewebe daran anschließend eine angenehme Wärme. Die enthaltenen Arnika-Extrakte wirken schließlich schmerzstillend und entzündungshemmend.
Unkompliziert in der Anwendung
Zur Anwendung der Pferdesalbe wird diese einfach dünn auf die betroffenen Körperzonen aufgetragen und sanft einmassiert. Das fettfreie Gel zieht schnell in die Haut ein und hinterlässt keinen öligen Film. Es ist daher keine Bandage erforderlich.
Pferdesalbe und eine Vielzahl weiterer Heilkräutersalben wie Melkfett oder Teufelskrallensalbe erhalten Sie in Ihren <link internal-link internal link in current>ZG Raiffeisen Märkten.