03.02.2023

Klimaneutralitätsnetzwerk mit ambitionierten Zielen – ZG Raiffeisen dabei

Das Klimaneutralitätsnetzwerk in der Technologieregion Karlsruhe setzt sich ambitionierte Ziele. Die Unternehmen, zu denen auch die ZG Raiffeisen gehört, wollen zusammen in den kommenden drei Jahren ihre Energieeffizienz um 10 Prozent steigern und die CO2-Emissionen um 20 Prozent reduzieren.

Darauf haben sich die 12 Unternehmen des Klimaneutralitätsnetzwerks bei ihrem Treffen Ende des vergangenen Jahres verständigt. Das Netzwerk hat seine Arbeit im April 2022 in Karlsruhe aufgenommen. Der Einigung auf das gemeinsame Ziel, das eine jährliche Energieeinsparung von rund 20 GWh und eine Reduktion der jährlichen CO2-Emissionen von rund 6.000 Tonnen für das gesamte Netzwerk vorsieht, war eine Analysephase mit Datenerhebung an Standorten der beteiligten Unternehmen vorausgegangen.

Jedes Unternehmen bringt sich dabei mit seinem individuellen Einsparpotenzial ein und trägt so zum gemeinsamen Ziel bei. „Der Beitritt der ZG Raiffeisen-Gruppe zum Klimaneutralitätsnetzwerk ist ein klares Bekenntnis zur gezielten und messbaren Reduzierung unserer Emissionen“, betont Vorstand Dr. Holger Löbbert, in dessen Ressort das Thema Nachhaltigkeit fällt. „Unsere Maßnahmen erfahren durch das gemeinsame Netzwerkziel nun noch einen zusätzlichen Schub.“ Das Unternehmen baut aktuell auch personelle Ressourcen auf, um Nachhaltigkeitsaktivitäten vorantreiben zu können.

„Während der verbleibenden Netzwerklaufzeit werden die Unternehmen weiterhin durch die Moderatoren, Fachingenieure und Kooperationspartner unterstützt und der Umsetzungsprozess durch ein intensives Monitoring begleitet“, informiert Catrice Christ vom Netzwerkträger IREES.

IREES betreut das von der IHK Karlsruhe initiierte Klimaneutralitätsnetzwerk in der Technologieregion Karlsruhe (KNN TRK) gemeinsam mit dem Energieberatungsunternehmen Energie Consulting GmbH (ECG) aus Kehl.

Weitere Informationen zum Netzwerk unter irees.de/knn-tr-karlsruhe/

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