Sechs neue Meister: ZG Raiffeisen Technik-Gruppe unterstützt Vollzeitqualifikation

Ein Jahr haben sie nochmals die Schulbank gedrückt, seit kurzem halten sie den Lohn für die Mühen in den Händen: ihren Meisterbrief (Foto: ZG Raiffeisen Technik)
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Insgesamt sechs Mitarbeiter hat die ZG Raiffeisen Technik-Gruppe für ein Jahr freigestellt, um ihnen die Weiterqualifizierung zu ermöglichen. Der Meistertitel ist für Land- und Baumaschinenmechatroniker der wichtigste Laufbahnschritt.

Die sechs Absolventen stammen aus sechs verschiedenen Niederlassungen vom Bodensee bis hoch ins nordbadische Tauberbischofsheim. Da die Meisterausbildung einen Schulbesuch in Vollzeit erfordert, verzichtet das Unternehmen zwangsläufig ein Jahr lang auf bereits versierte Mitarbeiter.

„Wenn diese dann aber zurückkommen, sind sie noch besser qualifiziert“: So begründet der Geschäftsführer der ZG Raiffeisen Technik, Martin Bauknecht, das Engagement des Unternehmens. Auch finanziell wird die Meisterqualifikation unterstützt.

Die ZG Raiffeisen Technik legt größten Wert darauf, die Meisterschulabsolventen auch auf entsprechenden Positionen einzusetzen, entweder als Meister in einer Niederlassung oder als Werkstattleiter. Wenn nicht unmittelbar passende Stellen frei sind, erfolgt die Beförderung in der Regel zu einem späteren Zeitpunkt.

Folgende Mitarbeiter haben die Meisterschule erfolgreich abgeschlossen: Felix Vetter (Ehrenkirchen), Florian Schwellinger (Stockach), Lukas Burgert (Müllheim), Axel Honikel (Tauberbischofsheim), Simon Fetscher (Agrom Riedhausen) und Roman Bertsche (ausgeschieden).

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