Auch in der „Boss“-Wertung für Führungskräfte lief die ZG Raiffeisen in diesem Jahr ganz vorn mit. Michael Spies aus Tauberbischofsheim erreichte in 20:11 Minuten als Zweiter die Ziellinie, Alexander Schmidtke von der ZG Raiffeisen Technik als Fünfter nach 21:20 Minuten, Niederlassungsleiter Ernst Bührer aus Ottoschwanden kam mit 23:08 Minuten auf Platz 10. Drei Athleten der ZG Raiffeisen kamen damit unter die ersten Zehn. In der Einzelwertung lag bei den Männern wie auch in den Vorjahren Michael Spies vorn, vor Alexander Schmidtke und Manuel Blender mit 22:06 Minuten. Bei den Frauen wurde der weibliche Champion der ZG Raiffeisen, Martina Lorenz aus Malsch, mit 31:09 Minuten erstmals überholt: Birgit Zengerle war mit 28:07 Minuten einen Hauch schneller. Ehemann Alexander – das Ehepaar Zengerle trat wie im Vorjahr gemeinsam an – konnte mit 27:39 einen knappen Vorsprung verteidigen.
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Bereits zum viertel Man traten Mitarbeiter der ZG Raiffeisen als Team auf der rund 6 km langen Strecke durch die Günther-Klotz-Anlage in Karlsruhe im regionalen Firmenmannschaftslauf an. Mit dabei waren auch in diesem Jahr wieder Teams von mehreren hundert Unternehmen aus der Region. Die Sieger reisen im Herbst zum nationalen Finale nach Berlin.
Hochzufrieden mit der Leistung der Mannschaft zeigte sich Teamkapitän Uwe Fülle, der sich freut, dass alle Läufer ins Ziel gekommen sind und dass die Teilnehmerzahl stetig wächst. „In diesem Jahr haben wir erstmals die Schallmauer von 50 Teilnehmern durchbrochen“, sagt Fülle. „Damit haben wir unsere Teamstärke seit dem ersten B2Run vor vier Jahren fast verdoppelt.“
Der Spaß läuft an erster Stelle mit
Nach wie vor stehe vor allem der Spaß an der Sache das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund und macht auch die Beliebtheit des Sportereignisses aus, sagt Fülle. „Es ist vor allem das Gefühl, dass man in der Gruppe mitläuft“, meint Fülle. „Die Teilnehmer gewinnen aus dem Lauf Motivation und Selbstbewusstsein. Sie merken, dass sie etwas schaffen können, was sie sich eigentlich nicht zugetraut haben, weil die Gruppe sie trägt. Die Zeit, die man am Ende läuft, ist gar nicht so wichtig.“ Die Firma wiederum gewinne mehr Zusammenhalt unter Mitarbeitern, die sich vorher gar nicht gekannt hätten.
„Es ist sehr familär“, sagt Alexander Schmidtke, der in diesem Jahr zum ersten Mal beim Firmenlauf dabei war. „Ich war beeindruckt, dass hier über 50 Mitarbeiter aus dem ganzen Arbeitsgebiet mitlaufen und dafür teilweise auch sehr weite Anfahrten auf sich nehmen.“ Der kaufmännische Geschäftsführer der ZG Raiffeisen Technik GmbH läuft privat regelmäßig Distanzen um die 10 km und ab und an gern auch einmal einen Halbmarathon. Als noch recht junger Mitarbeiter, der noch nicht lange bei der ZG Raiffeisen ist, gefällt ihm an der Veranstaltung besonders die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. „Hier lernt man Kollegen kennen, die man sonst einfach nie sieht“, meint er.