Im Erntegut 2016 findet sich in manchen Regionen eine überdurchschnittlich starke Belastung mit Fusarien. Durch den Nachbau mit infiziertem Saatgut wird bereits der Grundstein für eine problematische Bestandesführung in der kommenden Saison gelegt. Zusätzlich zur Ascosporen-Infektion durch Sporenflug während der Blüte wird bereits im frühen Stadium der Keimling im kontaminierten Boden befallen. Außerdem beeinträchtigt dieses Jahr ein hoher Anteil an Schmachtkörnern die Triebkraft, womit der Feldaufgang erschwert wird. Daher ist der Einsatz von Z-Saatgut unbedingt empfehlenswert.
Auf der sicheren Seite
Durch die Aussaat von Z-Saatgut können Sie das Risiko, Fusariuminfektionen zu verschleppen, deutlich minimieren. Nebenbei profitieren Sie von dem züchterischen Fortschritt, setzen sicheres und kontrolliertes Saatgut ein und sparen sich die arbeitsintensive Aufbereitung. Außerdem ist die Nachbaumeldung bei Einsatz von Z-Saatgut problemlos erledigt. In jedem Fall schützt eine sachgerechte Beizung mit qualitativ hochwertigen Mitteln die Keimlinge.
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