Bernhard Eckert vom <link internal-link>ZG Raiffeisen Technik-Standort Tiengen setzte sich zudem mit der besten Projektarbeit der insgesamt 13 Teilnehmer ab. Sein Thema: „Strukturierung und Optimierung des Tagesgeschäfts im Landtechnikvertrieb am Beispiel der ZG Raiffeisen Technik Tiengen.“
Die Jury lobte vor allem die sehr gute Aufbereitung des Themas mit einem exzellenten Detiallierungsgrad, die aufwändige Aufbereitung und die pragmatischen Lösungsansätze mit praxisgerechten Vorschlägen.
Stephan Mick von der <link internal-link>ZG Raiffeisen Agrartechnik-Niederlassung in Teningen konnte mit der besten mündlichen Prüfung überzeugen. Beide Mitarbeiter sind bereits seit über 20 Jahren für die ZG Raiffeisen tätig.
Rüstzeug für die Zukunft im Agrartechnikhandel
Das Qualifizierungsprogramm richtet sich an erfahrene Außendienstmitarbeiter im <link internal-link>Agrartechnikvertrieb der Hauptgenossenschaften. Im Laufe eines Jahres erwerben die Teilnehmer in mehreren Seminarblöcken neue betriebswirtschaftliche Kenntnisse und erweitern ihre Fähigkeiten im Vertrieb.
Betriebskalkulationen, Investitionsrechnungen sowie fundierte Kenntnisse verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten bilden den Kern des Programms. Darüber hinaus werden die Zukunftstrends im Agrartechnikhandel, rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen, ein optimales Gebietsmanagement sowie moderne Kommunikationskanäle im Agrartechnikhandel vertiefend behandelt. Die Weiterbildung beinhaltet auch eine Projektarbeit zur Steigerung des Praxistransfers. Die abschließende Prüfung besteht aus einer Klausur sowie der Präsentation der Projektarbeit mit anschließendem Fachgespräch.
Die nächsten beiden Durchgänge des Programms mit insgesamt 26 Teilnehmern haben inzwischen begonnen. Mit dabei sind auch wieder sechs Mitarbeiter der ZG Raiffeisen-Gruppe.