Das wächst auf unseren Feldern
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Die Kulturen auf unseren Feldern

Brötchen, Nudeln, Bier, Butter und Käse, Kartoffeln, Fleisch und Wurst - all das steht auf unserem Tisch und dient unserer Ernährung. Aber woher kommen diese Produkte eigentlich?
Aller Ursprung findet auf den Feldern der Landwirte statt. Im Jahreskreislauf wird der Boden bearbeitet, gesät, gedüngt, Pflanzen gegen Krankheiten geschützt, geerntet, Zwischenfrüchte gesät - und das Spiel beginnt wieder von vorne. In all diesen Schritten steckt viel Arbeit, Herzblut und Erfahrung. Wir als ZG Raiffeisen stehen unseren Landwirten zur Seite , sei es bei der Beratung oder der Bereitstellung von Betriebsmitteln. Um mehr über die Kulturen zu erfahren, stehen Schilder am Feldrand für Sie bereit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Die Kulturen auf unseren Feldern

Brötchen, Nudeln, Bier, Butter und Käse, Kartoffeln, Fleisch und Wurst - all das steht auf unserem Tisch und dient unserer Ernährung. Aber woher kommen diese Produkte eigentlich?
Aller Ursprung findet auf den Feldern der Landwirte statt. Im Jahreskreislauf wird der Boden bearbeitet, gesät, gedüngt, Pflanzen gegen Krankheiten geschützt, geerntet, Zwischenfrüchte gesät - und das Spiel beginnt wieder von vorne. In all diesen Schritten steckt viel Arbeit, Herzblut und Erfahrung. Wir als ZG Raiffeisen stehen unseren Landwirten zur Seite , sei es bei der Beratung oder der Bereitstellung von Betriebsmitteln. Um mehr über die Kulturen zu erfahren, stehen Schilder am Feldrand für Sie bereit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Winterweizen

Unser täglich Brot

Die Kulturen auf unseren Feldern

Brötchen, Nudeln, Bier, Butter und Käse, Kartoffeln, Fleisch und Wurst - all das steht auf unserem Tisch und dient unserer Ernährung. Aber woher kommen diese Produkte eigentlich?
Aller Ursprung findet auf den Feldern der Landwirte statt. Im Jahreskreislauf wird der Boden bearbeitet, gesät, gedüngt, Pflanzen gegen Krankheiten geschützt, geerntet, Zwischenfrüchte gesät - und das Spiel beginnt wieder von vorne. In all diesen Schritten steckt viel Arbeit, Herzblut und Erfahrung. Wir als ZG Raiffeisen stehen unseren Landwirten zur Seite , sei es bei der Beratung oder der Bereitstellung von Betriebsmitteln. Um mehr über die Kulturen zu erfahren, stehen Schilder am Feldrand für Sie bereit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Wissenswertes

Von den Feldern in die ZG Raiffeisen Märkte

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Rezept Hefezopf aus Weizenmehl

Zutaten:

1 kg Weizenmehl Typ 405* und etwas mehr zum Bemehlen
40 g Hefe (1) Würfel *
500 ml Milch, lauwarm*
120 g Butter*
2 Eier* (2 Eiweiß, 1 Eigelb – 2. Eigelb zum bestreichen)
120 g Zucker*
1 Prise Salz*
Ggf. 1 EL gehackte Haselnüsse, Mandelblättchen oder Hagelzucker zum bestreuen

*diese Zutaten finden Sie in unseren ZG Raiffeisen Märkten

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 200°C vorheizen
  2. Alle Zutaten in die Knetmaschiene und ordentlich kneten lassen
  3. Den Teig min. 4 h gehen lassen an einem warmen Ort (Heizung)
  4. Sobald der Teig das doppelte seiner Größe erreicht hat, kann die Masse auf ein Blech in drei Teile geteilt werden und nun wird gezopft.
  5. Am Schluss kann der Zopf mit dem übrigen Eigelb bestrichen und mit z.B. gehackten Haselnüssen bestreut werden. Nun kommt er für 45 Minuten bei 170°C in den Ofen.
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Regionale Produkte

Ein Großteil des regionalen Lebensmittelsortiments der ZG Raiffeisen Märkte stammt von Lieferanten aus dem direkten Umkreis. So liefern die Landwirte Getreide wie Weizen, Dinkel, Emmer, Gerste, Mais und mehr an die ZG Raiffeisen, sowie an ausgewählte, kleine Mühlenbetriebe, die mit großer Liebe zum alten Handwerk produzieren. Eine große Auswahl an Mehlen und anderen Getreideprodukten in den verschiedensten Sorten finden unsere Kunden in den ZG Raiffeisen Märkten. So bleibt möglichst viel Wertschöpfung in der Region und bei den Erzeugern – das ist fair und nachhaltig.

Mehr Informationen zum regionalen Lebensmittelsortiment sowie zu den ZG Raiffeisen Märkten finden Sie hier.

Braugerste

Setzt dem Bier die Krone auf

Die Kulturen auf unseren Feldern

Brötchen, Nudeln, Bier, Butter und Käse, Kartoffeln, Fleisch und Wurst - all das steht auf unserem Tisch und dient unserer Ernährung. Aber woher kommen diese Produkte eigentlich?
Aller Ursprung findet auf den Feldern der Landwirte statt. Im Jahreskreislauf wird der Boden bearbeitet, gesät, gedüngt, Pflanzen gegen Krankheiten geschützt, geerntet, Zwischenfrüchte gesät - und das Spiel beginnt wieder von vorne. In all diesen Schritten steckt viel Arbeit, Herzblut und Erfahrung. Wir als ZG Raiffeisen stehen unseren Landwirten zur Seite , sei es bei der Beratung oder der Bereitstellung von Betriebsmitteln. Um mehr über die Kulturen zu erfahren, stehen Schilder am Feldrand für Sie bereit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Wissenswertes

Von den Feldern in die ZG Raiffeisen Märkte

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Futterherzen für Vögel mit Braugerste selbst machen

Zutaten:

200 Gramm Kokosfett
Verschiedene Samen, Kerne und Braugerste
Sonnenblumenkerne und andere grobe Körner, Weichfutterfresser lieben Haferflocken, Mohn, Kleie, Rosinen und Obst.

Zubereitung:

200 Gramm Kokosfett erwärmen, bis es flüssig ist. Ein Backblech mit Alufolie auslegen und Ausstechförmchen in Herzform darauf verteilen. Hirsesamen oder Sonnenblumenkerne etwa fünf Millimeter hoch in die Förmchen füllen. Hierbei gleich ein Stoffband zum Aufhängen einarbeiten. Fett eingießen und abkühlen lassen. Die erkalteten Herzen aus der Form lösen und aufhängen. Wer beim Einfüllen das Band vergessen hat, kann nachträglich einen dünnen Draht durch die Formen stechen.

Und wer kommt vorbei und nimmt sich einen Schnabel?

  • Weichfutterfresser: Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Zaunkönig, Amsel, Star
  • Körnerfresser: Fink, Sperling, Zeisig, Gimpel/Dompfaff
  • Allesfresser: Meise, Specht, Kleiber

Viel Spaß beim Nachmachen und Vögel beobachten.

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Regionale Produkte

Ein Großteil des regionalen Lebensmittelsortiments der ZG Raiffeisen Märkte stammt von Lieferanten aus dem direkten Umkreis. So liefern die Landwirte Getreide wie Weizen, Dinkel, Emmer, Gerste, Mais und mehr an die ZG Raiffeisen, sowie an ausgewählte, kleine Mühlenbetriebe, die mit großer Liebe zum alten Handwerk produzieren. Eine große Auswahl an Mehlen und anderen Getreideprodukten in den verschiedensten Sorten finden unsere Kunden in den ZG Raiffeisen Märkten. So bleibt möglichst viel Wertschöpfung in der Region und bei den Erzeugern – das ist fair und nachhaltig.

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Dinkel

Gesunder Alleskönner im Spelz

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Wissenswertes

Von den Feldern in die ZG Raiffeisen Märkte

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Grünkernbolognese

Bolognese ohne Fleisch, dafür mit regionalem Grünkern klingt gut für Sie? Dann ist dieses Rezept genau das Richtige für Sie und Ihren Kochtopf.

Zutaten:

100 g Grünkern *
20 g Olivenöl *
1 Zwiebel *, klein gehackt
1 Knoblauchzehe, klein gehackt
130 g Knollensellerie, in kleinen Würfeln
150 g Karotten, in kleinen Würfeln
400 g Wasser
50 g Tomatenmark *
1 Dose stückige Tomaten (400g) *
2 Lorbeerblätter *
1 geh. TL Basilikum, getrocknet *
1 geh. TL Oregano, getrocknet *
1 TL Zucker *
½ TL Chili, gemahlen
¾ TL Salz *
¼ TL Kreuzkümmel (Cumin) *
1 geh. TL / 1 Würfel Gemüsebrühe *
150 ml Sahne

*diese Zutaten finden Sie in unseren ZG Raiffeisen Märkten

Zubereitung:

  1. Grünkern in einem Mixer  ca. 12 Sekunden schroten und umfüllen.
  2. Öl erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie und Karotten anrösten.
  3. Mit Wasser ablöschen und Grünkernschrot, Tomatenmark, Tomaten, alle Gewürze und Gemüsebrühe hinzugeben.
  4. Unter gelegentlichem Rühren 15 Minuten kochen lassen.
  5. Sahne unterrühren, nochmal aufkochen lassen. FERTIG.

Zu gekochten Nudeln servieren und genießen.

TIPP: Wenn Kinder mitessen, können Sie die Chili durch Paprika ersetzen.

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Regionale Produkte

Ein Großteil des regionalen Lebensmittelsortiments der ZG Raiffeisen Märkte stammt von Lieferanten aus dem direkten Umkreis. So liefern die Landwirte Getreide wie Weizen, Dinkel, Emmer, Gerste, Mais und mehr an die ZG Raiffeisen, sowie an ausgewählte, kleine Mühlenbetriebe, die mit großer Liebe zum alten Handwerk produzieren. Eine große Auswahl an Mehlen und anderen Getreideprodukten in den verschiedensten Sorten finden unsere Kunden in den ZG Raiffeisen Märkten. So bleibt möglichst viel Wertschöpfung in der Region und bei den Erzeugern – das ist fair und nachhaltig.

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Raps

Die heimische Eiweißquelle

Die Kulturen auf unseren Feldern

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Wissenswertes

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Rezept schnelle Mayonnaise mit Rapsöl

Zutaten:

  • 1 Ei*
  • 150 ml Rapsöl*
  • 1 Prise Salz / Pfeffer*
  • 1Tl Senf mittelscharf*
  • 1 TL Zucker*
  • ¼ Zitronen, davon der Saft

*diese Zutaten finden Sie in unseren ZG Raiffeisen Märkten

Zubereitung:

Zuerst ein hohes Gefäß und den Stabmixer bereitlegen.
Das Ei, das auch direkt aus dem Kühlschrank kommen kann, als erstes in den Mixtopf schlagen. Dann den Senf, das Salz, den Pfeffer und den Zitronensaft hinzugeben. Nun das Öl einfüllen.
Danach den Stabmixer unten auf den Boden des Gefäßes stellen und einschalten. Den Mixer so lange dort stehen lassen, bis es nicht mehr weiter dicker wird und nicht mehr weiter vermischt. Dann ganz langsam den Stabmixer nach oben ziehen und das dort verbliebene restliche Öl auch untermixen. Wenn alles Öl vermixt ist, ist die Mayonnaise fertig.
Jetzt nach Bedarf abschmecken und mit Zitronensaft, Salz, Zucker oder Pfeffer nachwürzen.

Guten Appetit ! 

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Regionale Produkte

Ein Großteil des regionalen Lebensmittelsortiments der ZG Raiffeisen Märkte stammt von Lieferanten aus dem direkten Umkreis. So liefern die Landwirte Getreide wie Weizen, Dinkel, Emmer, Gerste, Mais und mehr an die ZG Raiffeisen, sowie an ausgewählte, kleine Mühlenbetriebe, die mit großer Liebe zum alten Handwerk produzieren. Eine große Auswahl an Mehlen und anderen Getreideprodukten in den verschiedensten Sorten finden unsere Kunden in den ZG Raiffeisen Märkten. So bleibt möglichst viel Wertschöpfung in der Region und bei den Erzeugern – das ist fair und nachhaltig.

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Soja

Die regionale Eiweißquelle

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Brötchen, Nudeln, Bier, Butter und Käse, Kartoffeln, Fleisch und Wurst - all das steht auf unserem Tisch und dient unserer Ernährung. Aber woher kommen diese Produkte eigentlich?
Aller Ursprung findet auf den Feldern der Landwirte statt. Im Jahreskreislauf wird der Boden bearbeitet, gesät, gedüngt, Pflanzen gegen Krankheiten geschützt, geerntet, Zwischenfrüchte gesät - und das Spiel beginnt wieder von vorne. In all diesen Schritten steckt viel Arbeit, Herzblut und Erfahrung. Wir als ZG Raiffeisen stehen unseren Landwirten zur Seite , sei es bei der Beratung oder der Bereitstellung von Betriebsmitteln. Um mehr über die Kulturen zu erfahren, stehen Schilder am Feldrand für Sie bereit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

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Sojamilch selbst herstellen

Zutaten:

  • 100 g Sojabohnen*
  • 1 L Wasser
  • je nach Geschmack ein Süßungsmittel

*an ausgewählten ZG Raiffeisen Agrar-Standorten erhältlich


Zubereitung:

Sojabohnen ca. 12 Stunden in reichlich Wasser einweichen. Danach das Wasser abgießen und die Bohnen noch einmal abspülen.
Die Bohnen mit einem Liter Wasser (und Süßungsmitteln je nach Geschmack) sehr fein pürieren. Anschließend durch ein Sieb streichen. 

Wenn die Masse noch nicht fein genug ist, zusätzlich ein Geschirrtuch verwenden. 

Die gewonnene Rohmilch unbedingt abkochen: Dafür die Milch langsam unter stetem Rühren erhitzen und ungefähr 15 Minuten köcheln lassen.  
Die entstandene Sojamilch sofort in eine heiß ausgespülte Flasche füllen, verschließen und nach dem Abkühlen im Kühlschrank aufbewahren. Sie hält sich etwa zwei bis fünf Tage.

Viel Spaß beim Ausprobieren. 

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Regionale Produkte

Ein Großteil des regionalen Lebensmittelsortiments der ZG Raiffeisen Märkte stammt von Lieferanten aus dem direkten Umkreis. So liefern die Landwirte Getreide wie Weizen, Dinkel, Emmer, Gerste, Mais und mehr an die ZG Raiffeisen, sowie an ausgewählte, kleine Mühlenbetriebe, die mit großer Liebe zum alten Handwerk produzieren. Eine große Auswahl an Mehlen und anderen Getreideprodukten in den verschiedensten Sorten finden unsere Kunden in den ZG Raiffeisen Märkten. So bleibt möglichst viel Wertschöpfung in der Region und bei den Erzeugern – das ist fair und nachhaltig.

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Mais

Die Stärke liegt im Kolben

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Lieblings-Schokoladenpudding mit Maisstärke (ohne Ei)

Zutaten:

100g Lieblingsschokolade
500g Milch*
35-40g Speisestärke* (aus Mais)
20g Zucker* (je nach Geschmack)

*diese Zutaten finden Sie in unseren ZG Raiffeisen Märkten

Zubereitung:

Schokolade fein zerkleinern (raspeln oder im Mixer). Die Milch in einen Topf füllen. Unter Rühren alle anderen Zutaten dazu mischen und langsam aufkochen. Unter stetigem Rühren köcheln lassen. Nach ungefähr 8 Minuten wird der Pudding cremig. Fertig.

Einfach lecker!

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Ein Großteil des regionalen Lebensmittelsortiments der ZG Raiffeisen Märkte stammt von Lieferanten aus dem direkten Umkreis. So liefern die Landwirte Getreide wie Weizen, Dinkel, Emmer, Gerste, Mais und mehr an die ZG Raiffeisen, sowie an ausgewählte, kleine Mühlenbetriebe, die mit großer Liebe zum alten Handwerk produzieren. Eine große Auswahl an Mehlen und anderen Getreideprodukten in den verschiedensten Sorten finden unsere Kunden in den ZG Raiffeisen Märkten. So bleibt möglichst viel Wertschöpfung in der Region und bei den Erzeugern – das ist fair und nachhaltig.

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Emmer

Das regionale Urgetreide

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Aller Ursprung findet auf den Feldern der Landwirte statt. Im Jahreskreislauf wird der Boden bearbeitet, gesät, gedüngt, Pflanzen gegen Krankheiten geschützt, geerntet, Zwischenfrüchte gesät - und das Spiel beginnt wieder von vorne. In all diesen Schritten steckt viel Arbeit, Herzblut und Erfahrung. Wir als ZG Raiffeisen stehen unseren Landwirten zur Seite, sei es bei der Beratung oder der Bereitstellung von Betriebsmitteln. Um mehr über die Kulturen zu erfahren, stehen Schilder am Feldrand für Sie bereit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Wissenswertes

Von den Feldern in die ZG Raiffeisen Märkte

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Einfache Emmer-Einsteigerbrötchen (über Nacht)

Sie haben noch nie Brötchen selbst gemacht? Mit unseren einfachen EMMER-Einsteigerbrötchen werden Sie sozusagen im Schlaf Bäcker:in. Sie schmecken einfach köstlich und sind mit wenigen Zutaten ruckzuck vorbereitet. Also nichts wie ran.  

Zutaten:

500 g Emmermehl Type 812* und etwas mehr zum Bemehlen
20 g Hefe (1/2) Würfel *
340 g Wasser, lauwarm
1,5 TL Salz*

*diese Zutaten finden Sie unseren ZG Raiffeisen Märkten

Zubereitung:

  1. Emmermehl, Hefe, Wasser und Salz zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten (in der Küchenmaschine geht das ungefähr 3 Minuten im „Knetmodus“).
  2. Teig in eine große Schüssel geben, mit Frischhaltefolie (oder Deckel) abdecken und mindestens 12 Stunden (z.B. über Nacht) im Kühlschrank gehen lassen.
  3. Backofen auf 250°C vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen.
  4. Teig aus dem Kühlschrank nehmen, leicht bemehlen, mit einem Löffel 10-12 Häufchen abstechen und auf das vorbereitete Blech legen.
  5. Im Ofen für 20 Minuten bei 250°C sehr knusprig backen. Abkühlen lassen und bis zum Verzehr gut verschlossen aufbewahren.
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Regionale Produkte

Ein Großteil des regionalen Lebensmittelsortiments der ZG Raiffeisen Märkte stammt von Lieferanten aus dem direkten Umkreis. So liefern die Landwirte Getreide wie Weizen, Dinkel, Emmer, Gerste, Mais und mehr an die ZG Raiffeisen, sowie an ausgewählte, kleine Mühlenbetriebe, die mit großer Liebe zum alten Handwerk produzieren. Eine große Auswahl an Mehlen und anderen Getreideprodukten in den verschiedensten Sorten finden unsere Kunden in den ZG Raiffeisen Märkten. So bleibt möglichst viel Wertschöpfung in der Region und bei den Erzeugern – das ist fair und nachhaltig.

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