Amazone und Agrom-Gruppe arbeiten verstärkt zusammen

Gibt es auch künftig bei Agrom: Kompaktscheibenegge Catros von Amazone (Foto: Amazone. Zum Vergrößern ins Bild klicken)
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Die Agrom-Gruppe vertreibt künftig verstärkt Produkte des Herstellers Amazone und folgt damit ihrer Mutter, der ZG Raiffeisen Technik GmbH. Ab Januar finden in den Niederlassungen in Württemberg und Nordbaden sämtliche Produkte des Dünge- und Pflanzenschutztechnik-Spezialisten Aufnahme ins Portfolio.

Beide Unternehmen begrüßen die Intensivierung der Zusammenarbeit als wichtigen Schritt, um weitere Kunden zu gewinnen. Die wachsende Agrom-Gruppe erhofft sich weiteren Kundenzuspruch durch die Erweiterung ihrer Produktpalette um einen erfolgreichen Hersteller: „Amazone Landmaschinen ist bekannt als Spezialist für erfolgreiche Dünge- und Pflanzenschutztechnik. Wir sind überzeugt, dass auch die Produkte in Bodenbearbeitung und Aussaat unsere Kunden begeistern werden“, sagt Martin Bauknecht, Geschäftsführer der ZG Raiffeisen Technik-Gruppe.

Amazone feiert aktuell 100 Jahre Düngetechnik und 30 Jahre Einzelkornsätechnik. Die Anhängefeldspritze UX01 hat gerade die Auszeichnung Maschine des Jahres 2018 erhalten.

Eröffnung in Billigheim im Januar 2018

An ihrem neuen Standort in Billigheim, der im Januar 2018 seine Tore öffnet, steigt Agrom direkt mit dem Komplett-Portfolio von Amazone ein: „Wir halten Demomaschinen bereit, damit sich unsere Kunden in der Praxis von der Leistungsfähigkeit überzeugen können“, kündigt Geschäftsführer Tobias Wachtstetter an.

Auch in Wartung und Service wird Agrom gut vorbereitet sein: „Wir bevorraten Ersatzteile für das gesamte Produktportfolio“, sagt sein Geschäftsführungskollege Wolfram Herm, der für die Niederlassungen in Riedhausen, Gültstein, Burkhardtshaus und Uttenweiler verantwortlich ist.

Die Agrom-Standorte in Baden werden etwas später nachziehen. „Diese Region wird aktuell durch die Niederlassungen der ZG Raiffeisen Technik mit Amazone-Geräten versorgt“, so Martin Bauknecht.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer <link internal-link internal link in current>Pressemitteilung.

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