B2Run: Die ZG Raiffeisen war wieder dabei

(Foto: Ralf Peter)
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Spaß und Teamgedanke: Das waren auch in diesem Jahr die treibenden Kräfte bei der Teilnahme der ZG Raiffeisen-Mannschaft beim B2RUN in Karlsruhe. Rund 50 Mitarbeiter aus ganz Baden starteten bei der Auflage des größten Firmenlauf-Ereignisses in Deutschland in der Fächerstadt. Gemeldet hatten sich für die 6-Kilometer-Runde mit Start am Wildparkstadion 8.000 Läufer.

Manchmal sind es die kleinen Gesten, die den großen Teamgedanken wiederspiegeln. Petra Gorenflo läuft selbst nicht. Die Controlling-Assistentin aus dem Geschäftsbereich Vermarktung ist aber zum wiederholten Mal als Fan dabei. Ihr ist es zu verdanken, dass der ZG Raiffeisen-Stand im Stadioninneren in diesem Jahr mit Luftballons mit dem Firmenlogo geschmückt ist. "Im letzten Jahr fand ich es schade, dass unser Zelt so unscheinbar aussah", begründet sie ihre Idee. Tatkräftig hilft sie bei der Umsetzung und hat zur Unterstützung eine Luftballonpumpe und ihre 18-jährige Tochter mitgebracht.

Ein paar Meter weiter vermisst eine Teilnehmerin ihre Sicherheitsnadeln zum Anbringen der Startnummer. Sofort finden sich drei Kollegen, die jeweils eine abgeben. Sabine Rühland-Böhlau aus dem Geschäftsbereich Pflanzliche Produktion wollte wie bereits in den Jahren zuvor ihre ZG Raiffeisen-Mannschaft mit ihrer Teilnahme unterstützen. Dann streikte das Knie. Dabei ist sie trotzdem, und auf die Strecke schickt sie ihre Tochter.

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Die geringe Meldezahl ist der einzige Wermutstropfen für Uwe Fülle, der seit Jahren den Start der ZG Raiffeisen beim B2RUN organisiert und managt. Dass kurzfristig noch zahlreiche Absagen hinzukommen, findet er schade. An seinem Engagement kann es nicht liegen. Der passionierte Sportler organisiert im Vorfeld sogar regelmäßige Trainingsläufe für die Kollegen.

Spaß hat er trotzdem. Und es gibt auch positive Aspekte bezüglich der diesjährigen Meldungen: "Großes Lob an den Geschäftsbereich Baustoffe", sagt er: "Die sind in diesem Jahr so stark vertreten wie noch nie." Und auch einige B2RUN-Neulinge sind dabei, ebenso wie Kollegen, die eigens eine lange Anreise unter anderem aus Donaueschingen oder Neufrach auf sich genommen haben.

Der schnellste ZG Raiffeisen-Läufer Martin Boos (Hafensilo Mannheim) schaffte die in diesem Jahr leicht verkürzte Runde übrigens in sagenhaften 22:48 Minuten. Medaillen haben am Ende alle um den Hals hängen. Und auch das "Siegerfoto", das zum Abschluss noch auf der Tribüne aufgenommen wird, zeigt alle ZG-Raiffeisen-Läufer.

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