Am einfachsten gelingen Plätzchen aus Rührteig. Dieser lässt sich mit einem Spritzbeutel in dekorativen Formen oder einfach mit zwei Kaffeelöffeln als Häufchen aufs Backblech setzen. Zur Zubereitung eines Rührteigs werden zunächst Butter und Zucker schaumig aufgeschlagen, dann die Eier einzelnen sowie weitere Zutaten wie Früchte oder Nüsse eingerührt. Zum Schluss wird das gesiebte Mehl vorsichtig unter den Teig gehoben. Wichtig für das Gelingen eines Rührteigs ist, dass alle Zutaten genau abgewogen und zügig verarbeitet werden.
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Etwas mehr Übung und Aufwand erfordern Plätzchen aus Mürbeteig. Zu ihnen zählen die Klassiker wie Butterplätzchen und Terrassenplätzchen. Zur Zubereitung des Mürbeteigs werden die Zutaten Mehl, Butter, Zucker und Eier zunächst in einer Rührschüssel mit dem Knethaken grob vermischt. Anschließend wird die Masse auf einer Arbeitplatte mit den Händen zu einem glatten Teig geknetet. Hierbei ist es wichtig, das der Teig gut verknetet wird, bis keine Fettflöckchen mehr sichtbar sind. Vor der weiteren Verarbeitung muss der Teig für mindestens 1 Stunde in Folie verpackt im Kühlschrank ruhen.
Für Meisterhände
Am kniffligsten sind die Weihnachtsplätzchen aus Schaumgebäck wie Makronen. Um den Teig für Schaumgebäck herzustellen, wird zunächst Eiweiß mit Zucker und einer Prise Salz sehr steif geschlagen. Unter diese Ei-Zucker-Masse werden dann vorsichtig weitere Zutaten wie gemahlene Nüsse oder getrocknete, kleingeschnittene Trockenfrüchte gehoben. Wichtig bei der Zubereitung von Schaumgebäck ist, dass die Eier sauber getrennt werden und Rührschüssel wie Rührbesen völlig fettfrei sind.
Plätzchen richtig aufbewahren
Nach dem Backen und verzieren die Plätzchen gut auskühlen lassen. Danach am Besten vorsichtig in eine gut schließende Blechdose legen. Damit die einzelnen Aromen sich nicht ungewollt mischen, sollte in jede Dose nur eine Sorte gelegt werden. So lassen sich die Plätzchen an einem kühlen, trockenen Ort bis Weihnachten lagern.
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