Einmal Italien und zurück

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ZG Raiffeisen Technik lässt Mitarbeiter beim Hersteller Carraro schulen

Gut 700 Kilometer hin und wieder zurück in drei Tagen: Urlaub war es nicht, was die sieben Mitarbeiter der ZG Raiffeisen-Technik ins italienische Padua führte. Der Kurztrip diente dazu, direkt im Werk des Herstellers Carraro Wissen zu vertiefen und neu hinzuzugewinnen. Damit sind die Niederlassungen der ZG Raiffeisen Technik noch besser als bislang für den Vertrieb der Maschinen und Gerätschaften aus Italien gerüstet.

"Schulungen vor Ort sind in mehrfacher Hinsicht besonders wertvoll", sagt der Geschäftsführer der ZG Raiffeisen Technik, Martin Bauknecht. "Spezialisten für alle Fragen sind sofort verfügbar, der Wissenstransfer findet auf direktem Weg statt." Zudem diene ein solcher Besuch auch der Vertiefung der Lieferantenbeziehung. "Unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Carraro hat durch die Schulung weiter profitiert", so Bauknecht.

Die sieben Mitarbeiter sind in vier ZG Raiffeisen Technik-Niederlassungen in Baden eingesetzt. Allein aus Appenweier, dem Carraro-Kompetenzzentrum in Baden, waren mit Marco Lasch, Markus Junker und Patrick Bähr gleich drei Vertreter dabei. Teningen schickte Felix Vetter und Julian Sexauer auf die Reise. Thomas Scheulin aus Müllheim und Andreas Grundler aus Neufrach komplettierten das Team.

Die Kleinmaschinen von Carraro sind besonders in Sonderkulturbetrieben und bei Kommunen gefragt. "In einigen Regionen Badens sind die Sonderkulturbetriebe stark vertreten", sagt Martin Bauknecht: "Insofern ist Carraro für uns ein sehr wichtiger Partner, der unser Portfolio in diesem Segment erheblich aufwertet." Seine Mitarbeiter bewerteten die Reise ebenfalls sehr positiv: "Wir haben viel gelernt. Toll, dass die ZG Raiffeisen uns so etwas ermöglicht", lautete das einhellige Resümee. "Was wir gelernt haben, wird in die alltägliche Servicearbeit einfließen, sodass wir ‎unseren Carraro-Kunden weiterhin kompetent und tatkräftig‎ zur Seite stehen können."

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