Die Landwelt GmbH startete Anfang des Jahres 2025 mit ihrem Photovoltaik-Angebot für gewerbliche Kunden aus Industrie und Handel sowie landwirtschaftliche Betriebe und die öffentliche Hand. Das Unternehmen berät seine Kunden individuell und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, die schlüsselfertig in Betrieb genommen werden können. Im Fokus stehen Anlagen mit einer Leistung ab 100 kWp sowie innovative Agri-PV-Projekte.
Bei der Landwelt GmbH handelt es sich um ein Joint Venture der ZG Raiffeisen eG und der fenaco Genossenschaft aus der Schweiz. „Wir gehen mit dem Aufbau dieses neuen Geschäftsfeldes einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Solarstrom ist und bleibt sowohl wirtschaftlich als auch nachhaltig eine unverzichtbare Energiequelle“, so die beiden Vorstände der ZG Raiffeisen Lukas Roßhart und Dr. Holger Löbbert. Die ZG Raiffeisen war bislang im Geschäft mit kleinen PV-Anlagen für Privatkunden tätig und bringt somit die notwendigen Kenntnisse der Marktgegebenheiten vor Ort mit. Die fenaco Genossenschaft steuert mit ihrem Tochterunternehmen AGROLA viel Know-how für die Realisation komplexer Großanlagen bei. AGROLA gehört in der Schweiz zu den führenden Anbietern in diesem Marktsegment.
„Dezentral produzierter Solarstrom ist wichtig, um Deutschland auch in Zukunft sicher mit Energie zu versorgen. Als kompetenter, verlässlicher und finanzstarker Partner für Geschäftskunden haben wir ideale Voraussetzungen, um diesen dynamischen Markt erfolgreich zu bearbeiten“, sagt Geschäftsführer Timo Fleischer, der zuvor bei ZG Raiffeisen die Unternehmensentwicklung leitete.
Jetzt nutzen die zwei auf dem Land verwurzelten Agrarunternehmen das Potenzial der Marke Landwelt neu und erschließen ihren Kunden die Welt der nachhaltigen Solarenergie.
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