"Leider ist die Stimmung in der Landwirtschaft nicht gut, und dass merken wir natürlich", resümiert Regionalleiter Wolfgang Bäurer. Die Preise für Milch, Fleisch und Getreide seien im Keller, da sei es kein Wunder, dass viele Großbetriebe bei Investitionen eher zurückhaltend seien und nur das Allernötigste anschaffen wollten. Diese Rahmenbedingungen könne der Handel nicht ändern, hier sei die Politik gefragt, meint Bäurer.
Dafür habe man sich bemüht, auf diese Situation der Kunden einzugehen, so gut es eben geht. So fiel der Messestand in diesem Jahr bewusst deutlich kleiner aus, die Produktpalette wurde entsprechend angepasst. "Wir haben uns vor allem auf Nebenerwerbsbetriebe, Privatkunden und Hobby-Anwender konzentriert und lagen damit auch ganz gut", sagt Bäurer. "Die meisten Messekäufe kamen aus diesem Kundenkreis." Gefragt waren vor allem Mulchgeräte, kleine Kompaktschlepper und Transportanhänger mit Kipp-Mechanismus.
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