Über 4.000 Besucher beim Eröffnungswochende im neuen Forsttechnikzentrum Steinach

Das Team von Niederlassungsleiter Ludwig Disch vor ihrem neuen Forsttechnikzentrum (Foto: ZG Raiffeisen)
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Mit einer Abendveranstaltung und einem zweitägigen Eröffnungswochenende ist der offizielle Startschuss für das neue Forsttechnikzentrum der ZG Raiffeisen in Steinach gefallen. An die 4.500 Besucher strömten auf das 7.000 Quadratmeter große Areal, um den modernen Neubau mit großzügiger Werkstatt und Ausstellungsfläche im Freien in Augenschein zu nehmen.

Der Umzug vom bisherigen Standort im benachbarten Hofstetten war bereits im Dezember vollzogen worden. 2,2 Millionen Euro investierte die ZG Raiffeisen in Grundstück und Neubau. Diese Summe unterstreicht die wachsende Bedeutung der Forsttechnik innerhalb des Geschäftsbereichs ZG Raiffeisen Technik. In diesem Sinn äußerten sich der Vorstandsvorsitzende der ZG Raiffeisen, Dr. Ewald Glaser, sowie der Geschäftsführer der ZG Raiffeisen Technik, Georg Baumann, bei der Abendveranstaltung anlässlich der Schlüsselübergabe. „Mit der hochmodern ausgerüsteten Werkstatt sind wir angesichts der wachsenden Kundenanforderungen in der modernen Forstwirtschaft sehr gut aufgestellt“, so Baumann.

Viermal mehr Werkstattfläche

Ihre Stärke in den Bereichen Service und Sonderaufbauten kann die Mannschaft um Ludwig Disch nun noch besser ausspielen. Die Werkstattfläche ist mit 600 Quadratmetern vier Mal so groß wie in Hofstetten. Das Herzstück bildet ein Portalkran mit Hängekapazität für einen nahezu kompletten Schlepper. Das Kundenspektrum der ZG Raiffeisen Forsttechnik reicht von Profiforstbetrieben über Kommunen bis hin zu Privatkunden. Sie alle profitieren von der Lage des neuen Standorts im interkommunalen Gewerbegebiet Steinach an der B33.

Auch optisch überzeugt der Standort, der in nur neun Monaten ab Spatenstich realisiert wurde, mit einer zeitgemäßen und zugleich ansprechenden Architektur im Innen- und Außenbereich. Der Verkaufsraum ist hell, in der Verwendung von Holzmaterialien spiegelt sich der Bezug zur Thematik Nummer eins in der Forsttechnik wider. Geheizt wird – gemäß dem Nachhaltigkeitsgedanken – mit Hackschnitzeln.

Großer Andrang

Das Team in Steinach zeigte sich von dem Besucheransturm am Eröffnungswochenende überwältigt. Auf besonderes Interesse stießen die schweren Maschinen und Geräte im Außenbereich, darunter Schlepper von Fendt, Massey Ferguson und Werner. Drei Forstmaschinen wurden direkt an ihre neuen Eigentümer übergeben: zwei WF-Trac 2460 sowie ein Fendt Wario 718 mit Werner-Forstaufbau.

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