Im Zuge einer weitreichenden Satzungsänderung ist die genossenschaftliche Warenwirtschaft damit künftig stärker im Präsidium repräsentiert. Glaser, seit 1997 Vorstandsvorsitzender der ZG Raiffeisen, hofft, die Interessen der baden-württembergischen Genossenschaften auf Bundesebene noch besser vertreten zu können.
„Ich möchte erreichen, dass die besondere landwirtschaftliche Struktur mit vielen Kleinbetrieben und ihrer Stärken in dem Bereich Sonderkulturen bei der Entscheidungsfindung und politisch in der Gremiumsarbeit besser berücksichtigt wird“, sagt er. Einbringen möchte er zudem seine Position der strikten Ablehnung von Gentechnik. Die ZG Raiffeisen verzichtet bei der Produktion von Saatgut und Tierfutter komplett auf den Einsatz von gentechnisch veränderten Rohstoffen.
Mit Glaser ist erstmals seit vielen Jahren wieder ein Vertreter der badischen Hauptgenossenschaft ins DRV-Präsidium gewählt worden.
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